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Komissionsverkauf
Warum wir es anbieten:
Musikinstrumente sollen gespielt werden und nicht ungenutzt im Keller verstauben. Wohin also mit einem Zupfinstrument, das noch tadellos in Schuss ist, aber nicht mehr gebraucht wird und deswegen verkauft werden soll? Neben klassischen Möglichkeiten wie dem Inserat in einschlägigen Fachzeitschriften oder der Versteigerung in Internet-Plattformen, nutzen manche Musikanten eine dritte Möglichkeit und fragen an, ob wir für sie das Instrument auf Kommissionsbasis zum Verkauf anbieten.
Wie es funktioniert:
Wir machen uns zunächst ein Bild vom Instrument und entscheiden dann, ob ein Verkauf auf Kommissionsbasis sinnvoll und erfolgsversprechend scheint.
- In welchem Zustand ist das/Ihr Instrument aktuell?
- Welche Reparaturen, Instandsetzungs- und Pflegemaßnahmen sind nötig, bevor das Instrument als „werkstattgeprüft“ angeboten werden kann?
- Deckt sich die Vorstellung des zu erzielenden Preises mit der Marktlage?
- Ist die spezielle Form/Stimmung/Art des Instruments überhaupt noch gefragt?
Wenn diese Details geklärt sind, bieten wir die instandgesetzte Zither/Gitarre als „Gebrauchtinstrument – werkstattgeprüft“ in unserem Sortiment/Laden an. Nach erfolgtem Verkauf, dem Abzug der Kosten von Reparaturen, Instandsetzungs- und Pflegemaßnahmen und der Handlings-Provision, wird der Restbetrag an den Verkäufer/Sie ausbezahlt.
Was man sonst noch wissen sollte:
Als Meisterwerkstatt für Zupfinstrumentenbau bieten wir diesen Service selbstverständlich nur für Zupfinstrumente an. Die mit Abstand am gefragtesten Kommissions-Instrumente sind Zithern, gefolgt von Hackbrettern, Gitarren und Mandolinen.
Dennoch kann es passieren, dass sich für bestimmte Instrumente über Jahre hinweg kein Interessent findet. Dann informieren wir den Verkäufer und bitten ihn, sein Instrument wieder abzuholen. In diesem Fall, sind die Reparaturen, Instandsetzungs- und Pflegemaßnahmen, vom Verkäufer zu übernehmen.